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   BFH, 01.12.1955 - IV 74/54 U   

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https://dejure.org/1955,1267
BFH, 01.12.1955 - IV 74/54 U (https://dejure.org/1955,1267)
BFH, Entscheidung vom 01.12.1955 - IV 74/54 U (https://dejure.org/1955,1267)
BFH, Entscheidung vom 01. Dezember 1955 - IV 74/54 U (https://dejure.org/1955,1267)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Beurteilung von Aufwendungen auf ein Grundstück als Anschaffungskosten anlässlich des Erwerbes

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 62, 106
  • DB 1956, 151
  • BStBl III 1956, 41
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 25.10.1955 - I 176/54 U

    Aufwendungen zur Überholung, Modernisierung und zum Umbau eines neu erworbenen

    Auszug aus BFH, 01.12.1955 - IV 74/54 U
    Der Senat tritt den Rechtsgrundsätzen der Entscheidung des Bundesfinanzhofs I 176/54 U vom 25. Oktober 1955 (BStBl III S. 388) 1 ) bei.

    Zusammenfassung: Der Senat tritt den Rechtsgrundsätzen der Entscheidung des Bundesfinanzhofs I 176/54 U vom 25. Oktober 1955 (BStBl III S. 388) bei.

    Mit dem streitigen Rechtsproblem hat sich die Entscheidung des Bundesfinanzhofs I 176/54 U vom 25. Oktober 1955 (Bundessteuerblatt III S. 388) eingehend befaßt.

  • BFH, 09.07.1953 - IV 8/53 U

    Abgrenzung von Erhaltungsaufwand und Herstellungsaufwand - Umfang der

    Auszug aus BFH, 01.12.1955 - IV 74/54 U
    Hiergegen wandte sich der Steuerpflichtige unter Bezug auf das Urteil des Bundesfinanzhofs IV 8/53 U vom 9. Juli 1953, Slg. Bd. 57 S. 639, Bundessteuerblatt 1953 III S. 245. Das Finanzgericht gab der Berufung statt und begründete dies wie folgt:.

    Dem entspreche auch die Entscheidung des Bundesfinanzhofs IV 8/53 U vom 9. Juli 1953.

  • RFH, 28.05.1927 - VI A 154/27
    Auszug aus BFH, 01.12.1955 - IV 74/54 U
    Sie vertrete die Auffassung der älteren Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs, so der Urteile VI A 154/27 vom 28. Mai 1927, Slg. Bd. 21 S. 201; VI A 136/33 vom 14. März 1933, RStBl 1933 S. 634, und VI 272/38 vom 1. Juni 1938, Slg. Bd. 44 S. 89.
  • RFH, 13.04.1937 - I A 112/37
    Auszug aus BFH, 01.12.1955 - IV 74/54 U
    Die Änderung der Rechtsprechung sei vor allem auf die Behandlung der Aufwendungen bei Betriebsgrundstücken zurückzuführen (Entscheidungen des Reichsfinanzhofs I A 112/37 vom 13. April 1937, RStBl 1937 S. 681; VII 25/39 vom 1. März 1939, RStBl 1939 S. 630, und VI 605/39 vom 25. Oktober 1939, RStBl 1940 S. 354).
  • RFH, 01.06.1938 - VI 272/38
    Auszug aus BFH, 01.12.1955 - IV 74/54 U
    Sie vertrete die Auffassung der älteren Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs, so der Urteile VI A 154/27 vom 28. Mai 1927, Slg. Bd. 21 S. 201; VI A 136/33 vom 14. März 1933, RStBl 1933 S. 634, und VI 272/38 vom 1. Juni 1938, Slg. Bd. 44 S. 89.
  • BFH, 22.08.1966 - GrS 2/66
    Von nun ab behandelten alle Ertragsteuersenate des BFH größere Aufwendungen, die nach dem Erwerb eines Gebäudes für seine Instandsetzung gemacht werden, als nachträgliche Anschaffungskosten (vgl. die Urteile IV 74/54 U vom 1. Dezember 1955, BFH 62, 106, BStBl III 1956, 41; VI 26/55 U vom 12. Dezember 1956, BFH 64, 92, BStBl III 1957, 36; VI 74/55 U vom 5. Juli 1957, BFH 65, 419, BStBl III 1957, 393; VI 100/59 U vom 14. Oktober 1960, BFH 71, 653, BStBl III 1960, 493; IV 166/59 U vom 2. März 1961, BFH 73, 528, BStBl III 1961, 458; VI 212, 213/61 U vom 26. Oktober 1962, BFH 76, 104, BStBl III 1963, 39; IV 13/62 vom 26. Oktober 1962, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1963 S. 218; VI 215/61 U vom 26. Oktober 1962, BFH 76, 239, BStBl III 1963, 86; VI 97/62 vom 29. Oktober 1962, HFR 1963 S. 361; VI 226/61 U vom 29. Oktober 1962, BFH 76, 244, BStBl III 1963, 88; VI 280/61 vom 2. November 1962, Steuerrechtsprechung in Karteiform, Einkommensteuergesetz, § 9, Sätze 1 und 2, Rechtsspruch 212; IV 119/59 S vom 31. Januar 1963, BFH 77, 23, BStBl III 1963, 325).
  • BFH, 26.10.1962 - VI 212/61 U

    Abzugsfähigkeit von geringfügigen Aufwendungen für die Instandhaltung eines

    Aufwendungen, die Steuerpflichtige im zeitlichen und sachlichen Zusammenhang mit dem Erwerb eines Hauses für dessen Umbau, Erneuerung oder Erweiterung machen, sind grundsätzlich als Teil der Anschaffungskosten zu behandeln, da der Käufer erfahrungsgemäß den Kaufpreis im allgemeinen entsprechend niedriger bemißt und daher die Kosten des Umbaus usw. von ihm als Teil des für den Erwerb aufgewendeten Betrags angesehen werden (vgl. z.B. Urteile des Bundesfinanzhofs I 176/54 U vom 25. Oktober 1955, BStBl 1955 III S. 388, Slg. Bd. 61 S. 489; IV 74/54 U vom 1. Dezember 1955, BStBl 1956 III S. 41, Slg. Bd. 62 S. 106; VI 26/55 U vom 12. Dezember 1956, BStBl 1957 III S. 36, Slg. Bd. 64 S. 92).
  • BFH, 26.10.1962 - VI 215/61 U

    Konsequenz eines zu Unrecht zugelassenen teilweisen Abzugs von anschaffungsnahen

    Sie sind sogenannte anschaffungsnahe Aufwendungen und daher ein Teil der Anschaffungskosten des Hauses (siehe z.B. Urteile des Bundesfinanzhofs I 176/54 U vom 25. Oktober 1955, BStBl 1955 III S. 388, Slg. Bd. 61 S. 489; IV 74/54 U vom 1. Dezember 1955, BStBl 1956 III S. 41, Slg. Bd. 62 S. 106; VI 26/55 U vom 12. Dezember 1956, BStBl 1957 III S. 36, Slg. Bd. 64 S. 92; VI 212, 213/61 U vom 26. Oktober 1962, Slg. Bd. 76 S. 104).
  • BFH, 14.12.1962 - VI 270/61 S

    Zulässigkeit einer gesonderten Absetzung für Abnutzungen (AfA) für Umbaukosten

    Diese Sachbehandlung, gegen die sich die Stpfl. nicht wenden, ist rechtlich nicht zu beanstanden, da nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs die anschaffungsnahen Aufwendungen für ein neuerworbenes Gebäude grundsätzlich nicht in sofort abzugsfähige Erhaltungskosten und in einen auf die Nutzungsdauer des Hauses zu verteilenden Herstellungsaufwand aufgespalten werden dürfen (vgl. z.B. Urteile des Bundesfinanzhofs I 176/54 U vom 25. Oktober 1955, BStBl 1955 III S 388, Slg. Bd. 61 S. 489; IV 74/54 U vom 1. Dezember 1955, BStBl 1956 III S. 41, Slg. Bg. 62 S. 106; VI 26/55 U vom 12. Dezember 1956, BStBl 1957 III S. 36, Slg. Bd. 64 S. 92).
  • BFH, 25.09.1962 - I 253/60 U

    Aktivierung von Kosten und Verteilung auf die Nutzungsdauer bei erheblichen

    Es müssen hier gleichartige Grundsätze gelten, wie sie die Rechtsprechung für die Abgrenzung von Anschaffungskosten und laufendem Aufwand (Erhaltungsaufwand) beim Eigentümer ausgesprochen hat (Urteile des Reichsfinanzhofs I A 112/37 vom 13. April 1937, RStBl 1937 S. 681, Slg. Bd. 41 S. 202; I A 179/37 vom 29. Juni 1937, RStBl 1937 S. 1019; siehe auch Urteile des Bundesfinanzhofs I 176/54 U vom 25. Oktober 1955, BStBl 1955 III S. 388, Slg. Bd. 61 S. 489; IV 74/54 U vom 1. Dezember 1955, BStBl 1956 III S. 41, Slg. Bd. 62 S. 106; VI 26/55 U vom 12. Dezember 1956, BStBl 1957 III S. 36, Slg. Bd. 64 S. 92).
  • BFH, 12.12.1956 - VI 26/55 U

    Berücksichtigung von Aufwendungen für Überholung, Modernisierung und Umbau im

    In den Urteilen I 176/54 U vom 25. Oktober 1955 (Slg. Bd. 61 S. 489, Bundessteuerblatt - BStBl - 1955 III S. 388) und IV 74/54 U vom 1. Dezember 1955 (Slg. Bd. 62 S. 108, BStBl 1956 III S. 41), die erst nach der angefochtenen Entscheidung ergangen sind, haben der I. und IV. Senat des Bundesfinanzhofs entschieden, daß Aufwendungen, die der Erwerber eines Grundstücks im Zusammenhang mit dem Erwerb für die gründliche Überholung, die Modernisierung oder den Umbau des Gebäudes macht, im allgemeinen als nachträglicher Anschaffungsaufwand gemäß § 7 des Einkommensteuergesetzes (EStG) auf die Nutzungsdauer des Gebäudes verteilt werden müßten.
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